Der AK Rad traf sich zum ersten Mal im Juni 2015 und findet seither regelmäßig statt.
Am AK nehmen VertreterInnen aus Verwaltung, Politik und Bevölkerung teil. Aktive RadfahrerInnen stellen ihre Erfahrungen im Alltags- und Freizeitradverkehr zur Verfügung. Ein besonderes Augenmerk wird Kindern und älteren Personen, die mit Rädern im Ort unterwegs sind, gewidmet.
Viele der im Radverkehrskonzept vorgebrachten Vorschläge wurden von Einwohnern St. Andrä-Wörderns an den AK herangetragen und in diesem Gremium auch diskutiert. Das bedeutet, dass mehr Personen als die hier namentlich erwähnten am Radverkehrskonzept mitgearbeitet haben.
Die Mitglieder (Stand Juni 2019):
Ursula Keil (überregionale Anbindung), Martin Krainer (Radstall), Stefan Nowak (Alltagsradverkehr), Ursula Schwendner (Kinder und Jugendliche)
Robert Hülmbauer (Verantwortlich f. Radabstellanlagen), Aida Maas-Al Sania (AK-Leiterin, Alltagsradverkehr, Homepage), Harald Sattmann (Grafik, EDV Radverkehrskonzept)
Gerald Tlohy (Bauhofleiter, Beratung für Umsetzungsmöglichkeiten)
Gemeindevorstand: Ulli Fischer (Umwelt & Raumordnung), Martin Heinrich (Bildung & Familie), Astrid Pillmayer (Wald, Zivilschutz & Fremdenverkehr), Franz Semler (Kommunalausschuss/Alltagsradverkehr), Alfred Stachelberger (Soziales und Kultur), Alfred Kögl (Finanz und Badesiedlung) und Wolfgang Seidl (Bau- und Gebäude)
Auswahl von Anliegen der TeilnehmerInnen:
- Entschärfung gefährlicher Straßenpassagen (u.a. die Routen zu Billa und Adeg)
- Mehr Sicherheit für RadbenützerInnen zum und vom Bahnhof St. Andrä-Wördern und Altenberg/Greifenstein
- Mehr Sicherheit auf den Straßen für radfahrende Kinder
- Gefahrenloses Radfahren zum Freibad Königstetten
- Mehr gute Radabstellanlagen
- Alternative Fahrradrouten zur Hauptstraße St. Andrä-Wördern (über Altgasse an der Gemeinde vorbei)
- Möglichkeiten für eine Rad-Anbindung nach Hintersdorf
Unsere Ziele:
- Sichtbar machen von Radfahrern als gleichberechtigten Partner im Straßenverkehr
- Schaffung von Möglichkeiten für Alltags-und Freizeitradfahrer, Plätze sicher und ohne Umwege erreichen zu können
- Setzen von radfahrfreundlichen Maßnahmen, aber nicht auf Kosten von Fußgängern
- Installierung von guten Radabstellanlagen – weg mit den „Felgentötern“!
- Erstellen eines groben Radverkehrskonzeptes, das von einem Experten ausgearbeitet werden soll
- Aktionen ums Rad fördern