familienfreundlichegemeinde - Allgemeines & Aktuelles

familienfreundliche gemeinde 

Informationen zum Thema Familie:

NÖ Landesregierung

Bundesministerium für Familien und Jugend

 

Aktuelles:

Am 18. Oktober 2016 hat Familienministerin Sophie Karmasin in Graz Gemeinden aus ganz Österreich für ihr Engagement für mehr Familienfreundlichkeit und eine bessere Lebensqualität für ihre Einwohnerinnen und Einwohner ausgezeichnet. „Die Fülle der unterschiedlichen Maßnahmen ist beeindruckend. Das ist beispielhaft dafür, wie viele unterschiedliche Ansatzpunkte Familienfreundlichkeit hat“, so die Familienministerin. Mit dem staatlichen Gütezeichen familienfreundlichegemeinde werden jährlich Stadt- und Marktgemeinden sowie Gemeinden und Städte ausgezeichnet, die im Rahmen des Auditprozesses individuell maßgeschneiderte familienfreundliche Maßnahmen entwickelt und umgesetzt haben.

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„Ein wesentlicher und besonders wichtiger Teil des Audits ist die aktive Partizipation der Bevölkerung bei der Entwicklung der Maßnahmen", so Karmasin. „Denn so wird auch nur das umgesetzt, was wirklich dem Bedarf entspricht“, erklärt die Familienministerin weiter. Insgesamt wurden heuer 83 Gemeinden aus ganz Österreich mit dem staatlichen Gütezeichen ausgezeichnet. Aus den einzelnen Bundesländern waren heuer 1 Burgenländische, 8 Kärntner, 24 Niederösterreichische, 22 Oberösterreichische, 4 Salzburger, 14 Steirische, 9 Tiroler und 1 Vorarlberger Gemeinde dabei.

Familienfreundliche Maßnahmen  in der Marktgemeinde St. Andrä-Wördern

• Einrichtung einer betreuten Begegnungsstätte zur Kommunikation und Interaktion

• Errichtung eines Street Soccer Platzes

• Förderung der Rad- und Scootermobilität durch die Errichtung von Radwegen, überdachten Radabstellplätzen und bike&ride Anlagen.

• Einführung der schulischen Nachmittagsbetreuung in der Volksschule

• Sicherer Heimweg für Jugendliche nach Betriebsschluss der öffentlichen Verkehrsmittel (City-Taxi, Nachtbus)

• Erweiterung der Information der Gemeinde (digitale „Informationsdrehscheibe“, Informationsbroschüren)

• Errichtung von günstigen Wohnungen für Jungfamilien

• Ausbau des Angebotes für die Kinderbetreuung (von 1 – 6 Jahren)

• Barrierefreies Bürgerservice im Gemeindeamt

• Entschärfung von Gefahrenstellen im öffentlichen Straßennetz und Errichtung von barrierefreien Gehsteigen und Zugängen

 

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